Rudergeräte als effektive Therapie bei Tennisarm

Der Tennisarm, auch bekannt als laterales Ellenbogenschmerzsyndrom, ist eine schmerzhafte Erkrankung, die viele Sportler und Nicht-Sportler betrifft. Die traditionelle Behandlungsmethode umfasst Ruhe, Dehnübungen und physikalische Therapie. Jedoch zeigen immer mehr Studien, dass das Training mit einem Rudergerät eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zur konventionellen Therapie darstellt.

Die repetitive Bewegung des Ruderns stärkt nicht nur die Muskeln des Rückens, der Arme und der Schultern, sondern kann auch dazu beitragen, die Belastung des Ellenbogens zu reduzieren. Durch die sanfte, aber effektive Beanspruchung der Muskeln und Sehnen kann die Durchblutung verbessert und die Regeneration gefördert werden.

Die Vorteile des Rudergerät-Trainings bei Tennisarm

Ein Rudergerät bietet eine gelenkschonende Möglichkeit, Kraft und Ausdauer zu trainieren, ohne den Ellenbogen übermäßig zu belasten. Die fließende Bewegung des Ruderns ermöglicht es, die betroffenen Muskeln zu stärken, ohne den Schmerz zu verschlimmern. Zudem kann das Training auf dem Rudergerät helfen, die Beweglichkeit des Ellenbogens zu verbessern und mögliche Verspannungen im Unterarm zu lösen.

Tennisarm und Rudergerät: Eine erfolgreiche Kombination

Indem man regelmäßig mit dem Rudergerät trainiert, kann man nicht nur die Schmerzen eines Tennisarms reduzieren, sondern auch dazu beitragen, dass sich die Beschwerden langfristig verbessern. Es ist wichtig, das Training langsam zu steigern und auf die individuellen Bedürfnisse und Grenzen des eigenen Körpers zu achten. Konsultieren Sie im Zweifelsfall immer einen Physiotherapeuten oder Arzt, um sicherzustellen, dass das Rudergerät-Training für Sie geeignet ist.

Fazit

Das Training mit einem Rudergerät kann eine wirksame Maßnahme zur Linderung von Tennisarm-Beschwerden sein. Durch die gezielte Stärkung der Muskulatur und die Verbesserung der Durchblutung können die Symptome reduziert und die Genesung unterstützt werden. Integr…