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Rudergerät: Welche Muskeln werden nicht beansprucht?

Rudergerät: Welche Muskeln werden nicht beansprucht?

Das Rudergerät, auch bekannt als Rudermaschine, ist ein beliebtes Fitnessgerät in Fitnessstudios, aber auch für das Training zu Hause. Es ist bekannt für sein effektives Ganzkörpertraining, das viele Muskeln beansprucht. Doch es gibt auch Bereiche des Körpers, die bei der Benutzung eines Rudergeräts möglicherweise nicht so stark beansprucht werden. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Muskeln, die bei der Verwendung eines Rudergeräts eher vernachlässigt werden.

Welche Muskeln werden beim Training mit dem Rudergerät beansprucht?

Bevor wir uns den vernachlässigten Muskelgruppen zuwenden, betrachten wir zunächst die Muskeln, die beim Training mit dem Rudergerät hauptsächlich beansprucht werden:

  • Rückenmuskulatur: Der Hauptnutzen des Rudertrainings liegt in der Stärkung der Rückenmuskulatur, insbesondere des Latissimus dorsi.
  • Beinmuskulatur: Die Beine sind ebenfalls stark involviert, da sie das Hauptantriebssystem für den Ruderzug sind.
  • Armmuskulatur: Sowohl die Bizeps als auch die Trizeps werden beim Rudern aktiviert.
  • Schultermuskulatur: Die Schultermuskulatur wird ebenfalls beansprucht, was zur Stabilisierung der Schultergelenke beiträgt.
  • Core-Muskulatur: Der gesamte Rumpf wird beim Rudertraining stabilisiert, was die Bauch- und Rückenmuskulatur umfasst.

Welche Muskeln werden vernachlässigt?

Obwohl das Rudergerät ein großartiges Ganzkörpertraining bietet, gibt es einige Muskeln, die möglicherweise nicht so intensiv beansprucht werden wie andere. Dazu gehören:

  • Bizeps: Obwohl der Bizeps bei Ruderbewegungen aktiv ist, ist die Beanspruchung im Vergleich zu spezifischen Bizepsübungen geringer.
  • Brustmuskulatur: Die Brustmuskeln werden beim Rudern nicht so stark aktiviert wie bei Übungen wie Bankdrücken.
  • Wadenmuskulatur: Die Waden spielen beim Rudertraining eine untergeordnete Rolle, da der Großteil der Anstrengung von den Beinen ausgeht.

Trotz dieser potenziell weniger intensiv trainierten Muskelgruppen bietet das Rudergerät dennoch ein umfassendes Training für den gesamten Körper und ist eine ausgezeichnete Wahl für das Cardio- und Krafttraining.

Trainingsvielfalt und Ausgleich

Um sicherzustellen, dass keine Muskelgruppen vernachlässigt werden, ist es ratsam, zusätzlich zum Rudertraining auch andere Übungen in Ihr Trainingsprogramm aufzunehmen. Dies könnte spezifische Übungen für die vernachlässigten Muskeln oder auch einfach Variationen des Rudertrainings beinhalten, um alle Muskelgruppen optimal zu stimulieren.

Fazit

Das Rudergerät bietet ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem viele Muskeln beansprucht werden. Auch wenn es einige Muskelgruppen gibt, die möglicherweise nicht so stark aktiviert werden, ist das Rudergerät dennoch eine hervorragende Wahl für Ihr Fitnessprogramm. Durch die Kombination mit gezielten Übungen können Sie sicherstellen, dass alle Muskelgruppen ausgewogen trainiert werden.

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